Geschichte:

Die Prophetenschule El Dabar wurde von Chris und Chipi Daza aus Malawi gegründet.
Sie kamen mit der Vision in die deutschsprachigen Länder Schweiz, Deutschland und Oesterrreich um das Prophetische zu fördern und überall in diesen Ländern neu aufzurichten. Als Resultat startete im Jahr 2001 eine erste Prophetenschule in Basel. Bald folgten weitere Schulen in St.Gallen, Bern, Zürich, Lausanne, Luzern und Baden. In den lokalen Schulen traf man sich wöchentlich und einmal pro Monat trafen sich alle Schulen zentral wo ausgetauscht und gelehrt wurde. Einer der wichtigsten Aspekte in diesen Schulen war Zeit vor Gott zu verbringen und seinen Herzschlag zu spüren und praktisch die Dinge umzusetzen.
Themenbereiche waren Fürbitte und Gebetswachen, Strategisches Gebet, Wächter auf den Mauern, Altäre und Höhen, Städte in den Augen Gottes, Tore, Träume und Visionen, Reich Gottes in den verschiedenen Gesellschaftsbereichen.

In den Jahren 2003-2007 wurden in den Städten St Gallen, Basel, Bern, Zürich und Lausanne prophetische Tage durchgeführt. In diesen Tagen wurden die gelehrten Themen vertieft und angewendet.

Es folgten dann schwierige Jahre wo vieles durchgeschüttelt und in Frage gestellt wurde was so standfest zu sein schien. Ein Resultat davon ist die Erkenntnis, dass das Prophetische allein keine langfristigen Resultate hervorbringen kann und das die Charakterentwicklung viel wichtiger ist als die Salbung. Im Jahre 2010 ging Chris Daza wieder zurück nach Malawi.

Die erste Priorität die Gott aus dieser Zeit herausschälte war zurück zu kommen an sein Vater-Herz, als einzelne, als ganze Nation. Ohne diese Offenbarung der bedingungslosen Vaterliebe wird die Kirche nicht wirklich in Ihre Identität kommen und ohne dieses Fundament nicht in Ihre Bestimmung.
Deshalb liegt unser Schwerpunkt in der Ausbreitung dieser Wahrheit.
Wir sind daran in verschiedenen Städten, Seminare zu diesem Thema zu fördern.
Im Moment sind keine Schulen am laufen aber wir planen etwas in diese Richtung.
Wer sich fragt was das mit Prophetie zu tun hat dann lautet die Antwort: alles zurück zum Fundament